Als Selbständiger zuhause Geld verdienen ist nach dem Studium, bei Geringverdienern oder bei Arbeitslosigkeit durchaus möglich, wenn Sie Ihr berufliches Fachwissen, ein Hobby oder eine Leidenschaft zu einer profitablen Geschäftsidee umfunktionieren. Wie Sie damit in etwa 6 bis 12 Monaten Geld verdienen können, erfahren Sie im Beitrag:
Mit profitabler Website zuhause Geld verdienen - Kein HTML erforderlich
Inhaltsverzeichnis
- Die beste Heimarbeit für Selbständige
- Selbstständige Heimarbeit anmelden
- Die wichtigsten Versicherungen für Selbstständige
- Die beste Krankenversicherung für Selbstständige
- Vorsicht Abmahnungen im Internet
Die beste Heimarbeit für Selbständige
Die beste Heimarbeit für Selbständige ist eine Tätigkeit, die Spaß macht, keine hohen Startkosten erfordert und die Sie ohne eigenes Produkt und ohne Kundenverkehr erledigen können.
Wo ist dies ohne Risiko mit geringem Startkapital möglich?
Richtig! Im Internet.
Jeder kann von zuhause aus eine selbständige Tätigkeit als Infopreneur und Internet Marketer ausüben. Als Infopreneur helfen Sie anderen mit wertvollen Informationen weiter und als Internet Marketer verdienen Sie Geld mit Vermittlungsprovisionen.
Diese Vermittlungsprovisionen verdienen Sie mit Affiliate-Partnerprogrammen. Geld verdienen Sie zuhause als Selbstständiger nur dann, wenn Sie im Internet mit Newslettern oder auf eigenen oder fremden Webseiten mit wertvollen Infos anderen bei der Lösung eines Problemes helfen. Diese Hilfen bieten dann genau die Produkte an, mit denen Sie die Vermittlungsprovisionen verdienen.
Der Vorteil der selbständigen Tätigkeit als Infopreneur und Internet Marketer ist, dass Sie weder ein eigenes Produkt noch Kunden haben müssen.
Alles was Sie benötigen sind gute Produkte von anderen Leuten und eine Geschäftsidee, um mit diesen Produkten möglichst viele Vermittlungsprovisionen zu verdienen.
Wie Sie eine solche Geschätsidee finden, erfahren Sie bei:
Selbstständige Heimarbeit anmelden
Für diese selbstständige Heimarbeit als Internet Marketer reicht eine Gewerbeanmeldung für etwa 25 Euro aus.
Auf dem Anmeldeformular geben Sie als Gewerbe "Vermittlung von Kaufabschlüssen" und / oder "erlaubnisfreie EDV-Dienstleistungen" an.
Mit der Gewerbeanmeldung werden Sie gleichzeitig Pflichtmitglied bei der Industrie- und Handelskammer (IHK). Dort müssen Sie auch Befreiung von den Pflichtbeiträgen beantragen. Dies ist bei Existenzgründern, die das Mindesteinkommen unterschreiten, ohne Probleme möglich.
Bei freiberuflichen Tätigkeiten wie z.B. freier Journalist, Autor, Architekt ist keine Gewerbeanmeldung erforderlich.
Hohe Steuervorauszahlungen vermeiden
Bei der Selbständigkeit sind Sie selber für die Versteuerung Ihrer Einkünfte verantwortlich. Fehler bei der Anmeldung Ihrer gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit beim Finanzamt können gravierende Folgen haben.
Bei der Anmeldung der unternehmerischen Tätigkeit bei Ihrem örtlichen Finanzamt dürfen Sie auf keinen Fall bei den erwarteten Einnahmen etwa aus falschem Stolz irgendein Monatseinkommen schätzen. Geben Sie bitte 0 Euro an bei den zu erwartenden Einnahmen.
Wenn Sie nämlich einen viel zu hohen Betrag z.B. 3000 Euro pro Monat in dem Anmeldebogen für das Finanzamt eintragen, müssen Sie jeden Monat Vorauszahlungen für Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer usw. zahlen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie auch tatsächlich jeden Monat 3.000 Euro verdienen. Dem Finanzamt ist dies egal und wird Sie zur Kasse bitten. Die Insolvenz Ihrer Firma ist damit vorprogrammiert.
Es ist immer sehr zu empfehlen, dass Sie Ihren Sachbearbeiter beim Finanzamt vor der Gewerbeanmeldung oder Firmengründung persönlich aufsuchen und mit ihm oder ihr irgendwelche steuerrechtlichen Zweifel abklären. So erhalten Sie von Mensch zu Mensch nützliche Tipps aus erster Quelle.
Die wichtigsten Versicherungen für Selbstständige
Die wichtigsten Versicherungen für Selbstständige sind die Berufsunfähigkeitsversicherung, die private Altersvorsorge und eine Krankenversicherung.
Als hauptberuflich Selbständiger oder Scheinselbständiger müssen Sie sich und Ihre Familie auch selber gegen Berufsunfähigkeit, Altersarmut und Krankheit absichern.
Versicherungstechnische Informationen zu den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen erhalten Sie bei:
Die richtige Krankenversicherung für Selbständige - Besser GKV oder PKV?
Warum die Berufsunfähigkeitsversicherung zu den 4 wichtigsten Versicherungen zählt, erfahren Sie bei
Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Wenn Sie sich selbstständig machen, ist eine private Altersvorsorge sehr wichtig, damit Sie im Rentenalter die enorm hohen Beiträge für eine private Krankenversicherung bezahlen können und um Ihren jetzigen Lebensstandard auch im Ruhestand zu bewahren.
Infos zur besten Altersvorsorge erhalten Sie bei
Die Vor- und Nachteile der Rentenversicherung als Baustein der privaten Altersvorsorge.
Die beste Krankenversicherung für Selbstständige
Wenn Sie als Selbstständiger zuhause Geld verdienen möchten, müssen Sie sich selber um einen Krankenversicherungsschutz kümmern. Als Ihr eigener Chef können Sie eine private Krankenversicherung oder eine gesetzliche Krankenkasse abschliessen.
Die beste Krankenversicherung für Selbstständige ist nicht immer die private Krankenversicherung (PKV).
Selbstständige, freie Mitarbeiter und Scheinselbstständige mit einer schlechten PKV, zahlen ab 40 sehr viel an PKV-Beiträgen und ab 65 wird die PKV unbezahlbar.
Tun Sie sich das nicht an. Sie haben eine bessere Krankenversicherung verdient. Weitere Infos bei:
Die richtige Krankenversicherung für Selbständige - Besser GKV oder PKV?
Vorsicht Abmahnungen im Internet
Wenn Sie im Internet mit einer Website als Selbständiger zuhause Geld verdienen möchten, sind Sie potentielles Jagdwild für neidische Mitbewerber und arbeitsscheue Abmahnkanzleien.
Viele Abmahnkanzleien betreiben mit Massenabmahnungen, z.B. einer Abmahnung wegen Homepage, Webseite und Website, gewerbsmäßigen Betrug und zocken Websitebetreiber mit viel hoch berechneten Abmahngebühren ab.
Auch im Jahr 2012 gibt es eine Anwaltsschwemme. Viele Rechtsanwaltskanzleien spezialisieren sich auf Internetrecht bzw. auf Wettbewerbsverstösse im Internet. Einige dieser Anwälte googeln gezielt nach Rechtsverstössen auf kommerziellen deutschen Websites, um deren Webmaster mit Abmahnungen und Abmahngebühren abzuzocken.
Aufgrund der widersprüchlichen Urteile zu den Pflichtangaben, Allgemeinen Geschäftsbedingungen, zum gesetzlichen Widerrufsrecht und zur örtlichen Zuständigkeit bei kommerziellen Webauftritten können jeder Webmaster oder sein Webprogrammierer irgendwelche Wettbewerbsverstösse in Deutschland begehen.
In Deutschland sollten Sie eine Homepage, Webseite oder Website erst dann ins Netz stellen, wenn ein spezialisierter Anwalt Ihnen schriftlich bestätigt hat, dass Ihre Webpräsenz abmahnsicher ist.
Wie Sie eine Abmahnung wegen Ihrer Website vermeiden, erfahren Sie im Beitrag:
Keine Angst vor Abmahnungen wegen Ihrer Website und Homepage
Die örtlichen IHK bieten auch Weiterbildungen zum Internetrecht an.
Prof.Dr. Thomas Hoeren, Professor für Medienrecht an der Uni Münster und OLG-Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf, veröffentlicht jedes Jahr ein kostenloses ebook zum Internetrecht. Das letztes Skript ist von März 2008. Googeln Sie hiernach.
Neue Beiträge zum Thema "Zuhause Geld Verdienen":
Literaturverzeichnis:
- Anwaltsinfos zu wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen im Internet
- FAZ.NET - Media-Markt: „Die größte Sauerei des Jahres“ - Artikel über den früheren Abmahnanwalt von Mediamarkt
- Neue Notebooks mit Internetanschluß ab 0 € bei 2 Jahres-Handyvertrag
- Dr. Oliver Pott: €100.000 pro Jahr im Internet
-
Dr. Martin Bahr: Die wettbewerbsrechtliche Abmahnung im Internet
- Infos zu Gewerblichen Rechtsschutzversicherungen
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